Dienstag, 14.10.2025
Polizeimeldungen

Auseinandersetzung im Fahrstuhl

Am 03.09.2025 kam es gegen 18.00 Uhr im Bereich eines Fahrstuhls im Wittenberger Hauptbahnhof zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung, welche schließlich in eine wechselseitige Körperverletzung, einer Sachbeschädigung sowie einer Beleidigung mündete. Die beiden 20 und 47 Jahre alten Männer klagten über Schmerzen, lehnten eine medizinische Behandlung jedoch ab. Es wurden entsprechende Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Unbekannte gelangten auf Gelände eines Kleingartenvereins

In der Wittenberger Bahnstraße gelangten unbekannte Täter im Tatzeitraum vom 03.09.2025 / 17.00 Uhr bis zum 04.09.2025 / 08.30 Uhr gewaltsam auf das umfriedete Gelände eines Kleingartenvereins. In der weiteren Folge versuchten sie gewaltsam in eine Garage einzudringen, was nicht gelang. Schließlich gelang ihnen der gewaltsame Zutritt zu einer Gartenlaube. Ob Gegenstände daraus entwendet wurden, konnte noch nicht festgestellt werden.

Verkehrszeichen touchiert

Eine 63-jährige Skoda-Fahrerin befuhr am 03.09.2025 um 18.00 Uhr die Ferropolisstraße aus Richtung Ferropolis kommend mit der Absicht, am Ende der Straße nach links auf die B 107 in Richtung Gräfenhainichen abzubiegen. Während des Abbiegevorgangs überfuhr sie den Bordstein der dort befindlichen Verkehrsinsel und touchierte mit ihrem vorderen linken Stoßfänger das darauf befindliche Verkehrsschild. Dabei entstand Sachschaden.

Wildunfälle

Am 03.09.2025 befuhr ein VW-Fahrer um 20.25 Uhrdie K 2016 aus Richtung Zörnigall kommend in Richtung Bülzig, als plötzlich ein Reh von links nach rechts die Fahrbahn querte. In der weiteren Folge kam es zum Zusammenstoß mit dem Tier und zu Sachschaden am Fahrzeug.

Ein 45-jähriger VW-Fahrer befuhr am 04.09.2025 um 06.50 Uhr die L 131 aus Richtung Seegrehna kommend in Richtung Pratau, als plötzlich ein Reh von links nach rechts über die Fahrbahn wechselte. Trotz sofort eingeleiteter Gefahrenbremsung kam es zur Kollision mit dem Tier, wobei am Fahrzeug Sachschaden entstand. 

Beim Rangieren gegen Hauswand gestoßen

Wie der Polizei am 04.09.2025 um 05.04 Uhr angezeigt wurde, verfuhr sich eine 46-jährige Lkw-Fahrerin auf dem Weg zur Produktionsstätte im Stadtgebiet von Oranienbaum-Wörlitz. Als sie in der Mittelstraße feststellte, dass sie völlig falsch ist, fing sie an zu rangieren. Dabei stieß sie mit der geschlossenen Verladerampe gegen die Hauswand eines Einfamilienhauses. Der Putz im Eingangsbereich wurde beschädigt. Der Sachschaden soll sich im unteren vierstelligen Bereich belaufen.

Auffahrunfall

Ein 42-jähriger Lkw-Fahrer und ein 60-jähriger Toyota-Fahrer befuhren am 04.09.2025 um 09.20 Uhr in dieser Reihenfolge die L 126 aus Richtung Zahna kommend in Richtung Wittenberg. Als sich der Lkw-Fahrer der Bahnunterführung am Wiesigker Tor näherte, bemerkte er einen Linienbus, welcher die Engstelle durchqueren wollte. Folglich verzichtete er daraufhin auf seinen Vorrang und hielt an. Der Toyota-Fahrer bemerkte das zu spät und fuhr auf den Lkw auf. Dabei entstand Sachschaden. Verletzt wurde niemand.  

Gegen Briefkasten gestoßen

Am 04.09.2025 hielt eine 73-jährige Mazda-Fahrerin um 09.53 Uhr in Jessen vor den Kleidercontainern linksseitig der Parkplatzeinfahrt in Höhe der Graboer 2 an. Als sie den Parkplatz verlassen wollte, musste sie mit ihrem Pkw rangieren und stieß dabei gegen einen rechts neben der Einfahrt befindlichen Briekasten. An letzterem sowie am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Geschwindigkeitskontrolle

Am 04.09.2025 fand in der Zeit von 11.45 Uhr bis 13.00 Uhr in der Rathenaustraße in Gräfenhainichen in Höhe der Lindenallee in Richtung stadtauswärts eine Geschwindigkeitskontrolle statt. Die dortige Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h wurde bei insgesamt 40 gemessenen Fahrzeugen sieben Mal überschritten, wobei alle Verstöße im Verwarngeldbereich lagen. Das schnellste Fahrzeug war mit 67 km/h unterwegs.

Von Redaktion