Erfolgreiche Vernissage in den Stadtwerken
Wittenberg (aw). Farben, Formen, Perspektiven – unter diesem Motto wurde am Montag in den Stadtwerken Wittenberg die Vernissage zu zwei außergewöhnlichen Ausstellungen gefeiert. Die Künstlerinnen Elena Kiseleva-Arendt und Ina-Grit Schaller präsentierten ihre Werke unter den Titeln „Reise ins ICH & ANDERSWO“ und „Dimensionen“.
Während Kiseleva-Arendt in ihren Grafiken deutsche und italienische Orte mit persönlichen Reflexionen verbindet, zeigt Schaller erstmals in Wittenberg ihre Aquarelle und Tonfiguren.

„Diese Ausstellung ist meine persönliche Hommage an die Schönheit besonderer Orte, aber auch eine Reise in meine Gedankenwelt“, erklärte Kiseleva-Arendt, die international mit ihren Werken begeistert.
Schaller beschreibt ihren kreativen Prozess als spielerisches Experiment: „Farben fließen, Linien verdichten sich, Ton nimmt Gestalt an – jedes Werk ist eine Entdeckung.“

(v. l.): Andreas Reinhardt (Geschäftsführer Stadtwerke). Dr. Heinz Wehmeier (Laudator von Arendt), Elena Kiseleva-Arendt, Ina-Grit Schaller, Jana Wiederhold (Laudatorin von Schaller) und im Vordergrund Anton Orlowsky. Fotos: Stadtwerke
Musikalisch untermalte Gitarrist Anton Orlowsky den Abend und schuf eine stimmungsvolle Atmosphäre, die den Kunstgenuss perfekt abrundete.
Die Ausstellung ist noch bis Juli im Haus der Stadtwerke, Lucas-Cranach-Straße 22, zu sehen – ein Besuch lohnt sich!

