Wittenberg (md). Als eine der größten Publikumsmessen Norddeutschlands rund um Urlaub, Caravaning, Outdoor und Rad lädt die Reisen & Caravaning Hamburg vom 7. bis 11. Februar 2024 in die Messe Hamburg. Die Urlaub- und Freizeitmesse ist bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil des verbandseigenen Messeplanes.
Gemeinsam mit seinen Mitgliedern – den Touristinformationen der Städte Zerbst/Anhalt, der Lutherstadt Wittenberg, der Stadtmarketinggesellschaft Dessau-Roßlau sowie dem neuen Hotel Elbebrücke in Vockerode – wirbt der regionale Tourismusverband auch in diesem Jahr für Urlaub in der Region Anhalt-Dessau-Wittenberg. In der Reisehalle B7 an Stand 361 präsentiert der Regionalverband neben seinen vielfältigen kulturellen Höhepunkten vor allem die Rad- und Aktivangebote für die ganze Familie.
Im Mittelpunkt der Messepräsentation steht das umfassende Portfolio an Radkarten und -broschüren rund um das Thema „WelterbeRadeln“. Mit einem dichten Netz an 700 km vor allem überregionaler Radwege verbinden insgesamt 12 abwechslungsreiche Thementouren die Sehenswürdigkeiten der Region, darunter die vier UNESCO-Welterbestätten als besondere Highlights. Beste Voraussetzungen für Sportbegeisterte und Erholungssuchende bieten die Bergbaufolgeseen wie beispielsweise Muldestausee, Gremminer See, Bergwitzsee und Goitzsche sowie die Flüsse der Region Elbe, Saale und Mulde.
Die druckfrisch erschienene „Urlaub am Wasser“-Broschüre lädt mit echten Geheimtipps zu einem aktiven Urlaub in Wassernähe ein. Immer mit dabei: Der neue Reiseführer der All-Inklusive Gästekarte „WelterbeCard“, der mit über 130 attraktiven Angeboten aus Kunst, Kultur, Natur und Freizeit viele Sparvorteile für den nächsten Besuch in der WelterbeRegion bietet.
Ausblick: Vom 5. bis 7. März 2024 präsentiert sich der Regionalverband zudem auf der weltgrößten Reisemesse, der Internationalen Tourismusbörse (ITB), gemeinschaftlich mit allen vier Regionen Sachsen-Anhalts in Berlin.
Bild: Messepräsentation des Regionalverbandes im vergangenen Jahr auf der Reisen & Caravaning Hamburg. Foto: WelterbeRegion