Mittwoch, 03.12.2025

Wittenberg (md). Die Lutherstadt Wittenberg hat Anfang September in Abstimmung mit den Ministerien einen Antrag auf Verschiebung der Landesgartenschau von 2027 auf 2028 beim zuständigen Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt eingereicht. Über den Antrag hat die Landesregierung am heutigen Dienstag, dem 2. Dezember 2025, per Kabinettsbeschluss positiv entschieden. Die Verschiebung der Landesgartenschau in das Jahr 2028 ist damit offiziell beschlossen.

Planungsherausforderungen auf dem Hauptausstellungsgelände, der „Kuhlache“, beeinflussten den Zeitplan für eine Landesgartenschau im Jahr 2027. Für die verlässliche Durchführung der Landesgartenschau war daher eine Verschiebung um ein Jahr erforderlich geworden.

Werbung

Oberbürgermeister Torsten Zugehör begrüßt die Entscheidung der Landesregierung und erklärt dazu: „Die Entscheidung des Landes ist für uns ein klares Bekenntnis zum Projekt und freut mich außerordentlich. Sie eröffnet uns die Chance, unsere Ideen für die Landesgartenschau mit noch mehr Sorgfalt und Kreativität zu realisieren. Wir können nun mit frischem Rückenwind daran gehen, ein Erlebnis zu schaffen, das weit über Wittenberg hinausstrahlt und unsere Stadt nachhaltig bereichert.“

Bereits laufende und beschlossene Bauprojekte werden wie geplant umgesetzt. Bewilligte Fördermittel behalten ihre Gültigkeit. Die Lutherstadt Wittenberg und die Landesgartenschau Lutherstadt Wittenberg gGmbH arbeiten seit Beginn eng mit Ministerien, Behörden und der Kommunalpolitik zusammen und halten an ihrem Ziel fest, eine Landesgartenschau von hoher Qualität zu realisieren, die den Erwartungen der Bürgerinnen, Bürger und Gäste entspricht.

Von Redaktion

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert