Wittenberg (md). Seit jeher fasziniert der Mond die Menschen. Orchester und Ballett des Sorbischen National-Ensembles, ergänzt um Gesangssolisten und einen Jazzpianisten, widmen sich am 6. April um 17 Uhr in der Phönix Theaterwelt dem stillen Begleiter mit einer Auswahl der schönsten romantischen Melodien wie beispielsweise Claude Debussys „Claire de Lune“ oder Erik Saties „Gymnopedié lunaire“.
Auch im Jazz spielte der Mond eine tragende Rolle und viele der Musiker fühlten sich zu seinem geheimnisvollen Wesen hingezogen. „Fly me to the moon“ – das Publikum darf sich auf eine Reise durch die Galaxie der mondgetränkten Jazzsongs entführen lassen und außerdem eine kleine Auswahl der schönsten Schlaflieder genießen. Das Programm „An den Mond“ bietet garantiert viele berührende Momente, aber ganz gewiss keine Gelegenheit zum Einschlafen.
Bild: Das Sorbische Nationaltheater widmet sich in seiner Konzertgala mit Ballett und Gesang dem Mond. Foto: Veranstalter