Dessau (md) – Eine 35-jährige Dessauerin wurde um 3.500 Euro geschädigt. Sie hatte am Montag einen angeblichen Anruf der Hausbank bekommen und unter Vortäuschung falscher Tatsachen wurden die Kontodaten abgefragt. Am Mittwoch gab es dann tatsächlich den Anruf des eigenen Geldinstitutes, indem ihr mitgeteilt wurde, dass Unbekannte rechtswidrig Überweisungen von ihrem Konto getätigt hatten. Die junge Frau erstatte Anzeige.
Hinweis der Polizei:
– Kreditinstitute fordern grundsätzlich keine vertraulichen Daten per E-Mail oder per Telefon von Ihnen an. Wenn Sie sich unsicher sind, halten Sie in jedem Fall Rücksprache mit Ihrer Bank.
– Geben Sie auf keinen Fall private Daten z.B. Bankkonto- oder Kreditkartendaten, oder Zugangsdaten zu Kundenkonten heraus.
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